Month: October 2015
Online Roulette – der Klassiker unter den Casino Spielen
Roulette ist DER Klassiker unter den Casinospielen. Lang bevor sich andere (heute verbreitete) Casinospiele etabliert hatten, wurde schon Roulette gespielt. Die Geschichte des Spiels begann bereits im 17. Jahrhundert in Europa und fand auch zumindest in Nordamerika schnelle Verbreitung. In Europa jedoch war es das beliebteste Spiel in allen großen Spielbanken von Monte Carlo bis Baden Baden. Das hat sich auch heute in den Zeiten des Internets nicht verändert, in denen andere Casinospiele wie Spielautomaten noch beliebter geworden sind. Denn gerade die Möglichkeiten des Internets haben das Roulette Spiel noch interessanter und abwechslungsreicher gemacht.
Die Vorteile des Spiels im Internet
Als Roulette Spieler hat man selten viel Auswahl, wenn man ein Spielcasino vor Ort besuchen möchte. In der Regel haben nur die Spielbanken in den größeren Städten ein oder zwei Roulette Tische, in den Spielotheken gibt es wenn überhaupt nur Roulette-Automaten, in denen das Spiel komplett automatisch abläuft und Einsätze über ein Display getätigt werden. Dazu kommen noch weitere Einschränkungen wie zum Beispiel die Öffnungszeiten, die spärlichen Tischlimits oder die nicht vorhandene Abwechslung.
Wie schaut es aber online aus? Mittlerweile hat jedes renommierte Online Casino mehrere Spielvarianten im Angebot und das beschränkt sich nicht nur auf Europäisches, Amerikanisches und Französisches Roulette. Allein für diese drei klassischen Spiele gibt es in der Regel schon mehrere Varianten mit Ansagespielen, höheren Limits oder als Multiplayerspiel. Dazu gibt es noch eine Reihe von neuen und ungewöhnlichen Roulette Spielen, deren Regeln sich zum Teil stark vom Original unterscheiden. Beispiel dafür sind das Pinball Roulette, Multi Wheel Roulette, Card Roulette oder das Marvel Jackpot Roulette. Ja ihr habt richtig gelesen, im Internet könnt ihr sogar mit Roulette-Einsätzen dicke Jackpots gewinnen, Im Falle des Marvel Jackpots sogar bis zu 1 Million Euro. Außerdem haben Internet Spielcasinos keine Öffnungszeiten, an allen Tischen ist immer ein Platz frei und man kann sogar alle Spiele kostenlos ausprobieren!
Gibt es auch Nachteile bei Online Casinos
Die gibt es tatsächlich, aber diese wiegen bei Weitem nicht so schwer wie die Vorteile. Einer dieser Nachteile ist die seltene Verfügbarkeit von deutschsprachigen Tischen, wenn man sich auch etwas unterhalten will. Auch wenn das Casino in seiner Software die deutsche Sprache anbieten, sind die Spiele sowie die Sprache der Dealer in der Regel englisch. Es gibt aber auch Ausnahmen, bei denen man Roulette in deutschsprachigen Online Casinos spielen kann. Vor Allem in den Live Dealer Spielen ist das von Interesse, da man dort direkt mit dem Croupier kommunizieren kann.
Nachteile gibt es auch insgesamt in der Spielatmosphäre. Eine echte Spielbank ist immer noch etwas ganz besonderes und ein virtuelles Roulette-Rad in einer Software kann da nicht heranreichen. Aber auch in der Hinsicht haben die Anbieter im Inetrnet große Fortschritte gemacht. Die bereits angesprochenen Live Dealer Spiele kommen dem echten Spiel schon sehr nahe und haben ihrerseits wieder einige Vorteile gegenüber den Spielbanken – vor Allem die nicht vorhandenen Öffnungszeiten und die enorme Auswahl an Tischen und Limits. Nur bei den Spielvarinaten sieht es etwas mau aus, in der Regel wird nur das Europäische/Französische Roulette angeboten. Nichtsdestotrotz ist das Live Roulette heute meine liebste Art zu spielen. Ich gehe immer noch gern in die ein oder andere Spielbank, aber meisten passt das zeitlich nicht und es macht mir nur Spaß, wenn jemand mitkommt. So ist das Spiel im Internet eine perfekte Alternative für ein paar Runden Roulette von der Couch zu Hause aus.
Jugendliche kommunizieren und spielen im Netz
Studien zeigen: Jugendliche kommunizieren und spielen im Netz
Ob Spiele, die einen Internetzugang erfordern oder direkte Online Games – Jugendliche verwenden viel Zeit und oft auch Teile ihres Taschengeldes darauf, sich in einer virtuellen Welt zu bewegen. Diese wird aber nicht nur zum Spielen genutzt, sondern auch für die Kommunikation. Dabei spielen Facebook, Chat-Seiten, Messenger wie WhatsApp, aber auch die In Game Kommunikation eine Rolle. Erst kürzlich gab es im Röntgen-Gymnasium der Stadt Remscheid einen interessanten Vortrag dazu.
Wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann frag ich meinen Arbeitskreis
Die Leiterin des Arbeitskreises „Gesunde Schule“ und Lehrerin am besagten Gymnasium, Frau Kiyo Strünker, hatte für einen Vortragsabend den Medienpädagogen und freiberuflichen Bildungsreferenten Marcel Gießwein eingeladen. Er hatte Einiges an Wissen zum Thema Jugend und Internet im Gepäck. Ob Online Games oder andere Tätigkeiten: Das Nutzungsverhalten im Internet hat sich im Vergleich zum Jahr 2008 kaum geändert; lediglich die genutzten Geräte sind immer kleiner und alltäglicher geworden.
Positive Betrachtung der Thematik
Der Vortragsabend richtete sich vor allem an die Eltern, die ab und an mit der Dauer und Intensität der Internetnutzung ihrer Sprösslinge unzufrieden sind. Dabei ist es ein Generationenkonflikt, der auf einem Vorsprung seitens der Jugend beruht. Gießwein fasste dies folgendermaßen zusammen: „Unsere Jugendlichen haben einen großen Wissensvorteil gegenüber den älteren Generationen und diesen Wissensvorsprung nutzen sie aus.“
Zum Wissen um die Nutzung von Internetangeboten kommt auch noch die technische Ausstattung dazu. Ab dem Alter von 12 Jahren haben deutsche Jugendliche zu fast 100 Prozent schon einen eigenen PC sowie ein Smartphone oder internetfähiges Handy, und zudem einen Fernseher, der zumindest im Haushalt steht – wenn nicht im Kinderzimmer selbst. Drei Viertel der Jugendlichen verfügen darüber hinaus über eine mobile Internet-Flat.
Wie werden Wissen und Ausstattung genutzt?
Hier kommen wir zu den eingangs erwähnten Nutzungsfeldern, die sich seit 2008 nicht groß verändert haben. Dies geht unter anderem aus der JIM-Studie hervor, die alljährlich erhoben wird. Laut der JIM-Studie (Jugend in Medien) werden 45 Prozent der Zeit im Internet für soziale Netzwerke und Chats aufgewendet. Für Games werden 18 Prozent der Zeit verwendet. Das ist nicht mal ein Fünftel der Onlinezeit – eine überraschende Erkenntnis des Vortragsabends, bei dem Gießer zusammenfasste: „Heute surfen sie [die Jugendlichen] zwar eher vom Handy aus als am Computer, aber im Prinzip machen sie noch dasselbe wie vor sieben Jahren: sie kommunizieren.“
Einfach als virtuellen Spieleabend vorstellen
Multiplayer Games können über das Internet mit Freunden aus der Schule oder auch mit Mitspielern aus anderen Gegenden gezockt werden. Das ist, wenn dabei eine Kommunikation über den In Game Chat, Teamspeak oder ähnliches stattfindet, wie ein Spieleabend, der in die virtuelle Welt verlegt wurde. Gießer führte dazu an, dass Online Spiele kein Zeitvertreib für Jugendliche seien, sondern ein selbstverständliches Mittel zur Kommunikation, aber auch zur Selbstverwirklichung.
Trotz allem Verständnis, das die Eltern durch den Vortrag gewinnen konnten, gab Gießer ihnen auch mit auf den Weg, klare Regeln für Online Games aufzustellen. Dabei sind Altersfreigaben zu beachten, aber auch die Zeit, welche täglich oder wöchentlich für das Spiel aufgewendet wird. Zitat: „Wenn es klare Regeln gibt, einen Konsens, ist es leichter für alle, sich auch daran zu halten.“
Willkommen auf phalanxgames.de
Schön, dass du den Weg zu phalanxgames.de gefunden hast! Ich heiße dich willkommen auf diesem neuen und einzigartigen Game Blog! Schau dich um, fühl dich informiert und unterhalten; und lass mir bei Gefallen eine Nachricht da…
Kurz zu meiner Person
Mein Name ist Stefan, ich kam im Jahr 1975 auf die Welt und bin damit immer im perfekten Spielealter auf die Neuheiten der Konsolen- und PC-Welt gestoßen. Als das Internet gerade seine private Nutzergruppe ins unendliche potenzierte, befand ich mich endlich in Lohn und Brot und hatte meine eigene Wohnung – natürlich mit Internetanschluss. Deshalb werde ich in diesem Game Blog nicht nur auf Spiele für die Festplatte eingehen, sondern auch auf jene, die hauptsächlich im Netz stattfinden. In dieser Richtung bezeichne ich mich als Pionier.
Phalanx – Der Game Blog
Warum dieser kuriose Name? Nun, der Begriff „Phalanx“ beschreibt im griechischen mehrere Begriffe und unter anderem auch eine Kampfformation, welche dem einen oder der anderen Strategie Gamer/in geläufig sein dürfte. Die geschlossene Reihe ist bei vielen Spielen wie Age of Empires oder Stronghold keine schlechte Angriffsmöglichkeit. Und auch zur Verteidigung ist sie geeignet. Auf der See kann man sie unter anderem bei den Anno-Teilen erfolgreich einsetzen.
Warum habe ich mich für diesen Namen entschieden? Zum einen, um meine Vorliebe zu Strategiespielen aufzuzeigen, die – wie man im letzten Absatz schwer überlesen konnte – in den Retro-Bereich abdriftet. Und andererseits möchte ich mit diesem Game Blog eine breite Reihe von Spielen und Spielemöglichkeiten aufzeigen. Ob Konsole, PC, Mac, Handheld oder Internet: vom DOS-Spiel über Far Cry bis hin zu Online Casinos möchte ich mich hier auslassen.
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